

Ungarn
Einwohnerzahl: 10 Mio.
Ungarn ist ist gut doppelt so gross wie die Schweiz
Budapest ist die Hauptstadt mit fast 2 Mio. Einwohnern
Die Währung ist der ungarische Forint, obwohl das Land zur EU gehört
Viktor Orban macht als Premierminister schon seit 2010 was er halt macht. Er führt das Land als Rechtspopulist in vielen Bereichen weg von einer liberalen Lebensweise. Allerdings hat er seit neuestem viel Gegenwind. Ungarns Öffentlichkeit ist zunehmend empört über das Luxusleben im Umfeld Viktor Orbans und das Infrastruktur-Chaos im Land. Zudem gilt er als Verhinderer vieler Vorstösse im EU Parlament und hat als Freund Putins und anderer Vögel in Europa nicht gerade viele Freunde in der westlichen Welt.
Er geht in die fünfte Amtszeit und hat sich als Premierminister bis 2034 eingesetzt.
Die meisten Einwohner sind Katholiken.
Die Arbeitslosenquote liegt bei nur gerade 4.3 %
Ungarn hat eine alte und reiche Weinanbautradition
In Ungarn gibt es hunderte von Mineralquellen
Der Plattensee ist der grösste See Mitteleuropas und beliebtes Urlaubsziel.
In Budapest gibt es eine der ältesten U-Bahnen der Welt. Sie wurde 1896 eingeweiht.
07.07.2025 Grenze Rumänien - Ungarn
Nach einer eher unruhigen Nacht, wir ziehen nämlich von unseren schattenspendenden Bäumen um Mitternacht weg auf eine grosse Lichtung im Wald. Es tost und kracht von schweren Gewittern in der Ferne, allerdings rollen die langsam auf uns zu, und dann wollen wir nicht unter Bäumen stehen.
Wir machen also immer wieder die Dächer und Fenster auf, es hat immer noch über 30°, beim nächsten Regenguss schliessen wir alles wieder und so weiter. Aber auch am Morgen haben wir immer noch einen richtig schönen Platz am Fluss, und die Gewitter haben keine grösseren Spuren hinterlassen.
Wir fahren kurz zum Einkaufen, sehen zufällig einen Gasanbieter und die nette Lady meint, klar kann sie unsere Flasche füllen und zack, ist es gemacht.
Unterwegs auf der Autobahn, treffen uns unglaublich starke seitliche Böen. Auf meinem Meteo App werden Böenspitzen bis 106 km/h verzeichnet. Unglaublich, in Patagonien waren Höchstwerte jeweils so bei maximal 75 km/h. Dank Ruedi, einem Freund mit ähnlichem Sprinter, binden wir auf der Autobahn jeweils mit einem Spanngurt unsere Dachluke runter und fühlen uns so sicherer. In der Ferne braut sich schon wieder was zusammen denn auch heute und in den nächsten Tagen werden heftige Gewitter und viel Wasser erwartet.
Auf einmal ein waaaaaahnsinns Knall! Innert Sekundenbruchteil ist unser Dachfenster weg. Einfach weg und auf einmal Villa Durchzug. Tinu hält so rasch als möglich auf dem Pannenstreifen und will sich vergewissern, dass das Fenster nicht auf der Autobahn liegt. Wir hatten so ein Glück, dass kein Motorrad oder ein nah fahrendes Auto davon getroffen wurde. Es handelt sich immerhin um ein 90 cm grosses Teil. Aber es sind nur wenig Fahrzeuge unterwegs und das Plexiglas ist wohl in tausend Splitter zerborsten. Es gibt auf jeden Fall nichts zusammenzuräumen. Wir fahren langsam weiter und werden ein paar Kilometer weiter von einer Polizeistreife angehalten. Sie wollen die Papiere und fragen uns nach dem Grund, weshalb wir angehalten hätten und Tinu ausgestiegen sei. Wir befinden uns nämlich bereits im Grenzgebiet zu Ungarn und bei den beiden Uniformierten handelt es sich um Grenzpolizisten. Wir erklären, zeigen ihnen unser Cabriolet und sie verschwinden mit unseren Papieren. Als sie mit unseren Papieren wiederkommen, fragt Tinu sie nach einer Werkstatt. Der eine meint, wir sollen ein Moment warten; dann fahren sie einfach davon. Na danke. Bestätigt unseren Eindruck von den Menschen in Rumänien.
Nur ein paar Kilometer weiter, weht vom Strassenrand die ungarische Flagge. Kein Border Run, nicht mal eine Passkontrolle. Perfekt. Wir überlegen, wo wir am ehesten Hilfe für unser Dach bekommen könnten, denn es wird in Kürze richtig was vom Himmel runterkommen. Wir suchen auf Google Maps eine Werkstatt und unsere Wahl fällt auf die nächstgelegene Mercedes Garage in Szeged. Nach 60 km süüferli fahren, erreichen wir den Hof der gepflegten Mercedes Vertretung und nur wenige Minuten später kommt Tinu mit einem Angestellten der Garage zur Begutachtung wieder. Ich habe on der Zwischenzeit alles weggeräumt, damit sich die Männer den Schaden anschauen können.
Wir haben den gröbsten Schreck mittlerweile auch verdaut und haben uns schon ziemlich Gedanken gemacht, wie wir die Luke provisorisch dicht kriegen könnten, falls sie uns wegen Zeitmangel wieder wegschicken würden. Aber der nette Sales Mann meint, er rufe einen Kollegen aus der Werkstatt, der sich dazu mal ein paar Gedanken machen müsse. Dieser kommt, überlegt eine Weile, die zwei unterhalten sich in ungarisch, dann mein er, er fahre den Indy mal in die Werkstatt und werde sich mit den anderen Kollegen beratschlagen, aber da gäbe es bestimmt eine Lösung.
Wir sind also guter Dinge als wir die 36° Draussen verlassen und im gekühlten Kundenbereich der A-Vertretung einen Kaffee schlürfen, als nur ein, zwei Minuten später Hektik ausbricht. Wunderschöne PS Monster werden in aller Eile in den überdachten Bereich gefahren und bereits knallen die Hagelkörner und Windböen fegen alles was nicht niet und nagelfest ist durch die Gegend. Gut steht unser Indy wohl temperiert im Trockenen und wir trocken im Kühlen. Wir machen ein paar Anrufe, schreiben ein paar Mails und finden sogar ein paar Werkstätten in der Region Wien. Auch bei unserer "Hausgarage" im Zürcher Unterland schlagen wir auf, aber die sind eigentlich bis Ende September ausgebucht und bräuchten das Auto mindestens eine Woche. Es werden also ein paar Tage mit hin und her folgen, aber am Ende werden wir bestimmt wieder ein dichtes Dach haben - dieser Wert ist nämlich nicht zu unterschätzen.
Es ist bereits eineinhalb Stunden her dass unser Auto verschwunden ist, und wir fragen uns bereits ob die wohl an unserem Auto arbeiten, und ob sie eine Lösung finden, als uns der Mechaniker abholt. Sie hätten ein Provisorium angelegt und wir sollten es mal begutachten kommen. Draussen herrscht wieder eitel Sonnenschein und was soll ich sagen: Es ist perfekt! Eine passgenau geformte Kunststoffhaube am Rahmen verschraubt und alles mit Tape wasserdicht verklebt. Mega! Er meint, dass würde viele Wochen halten und auf jeden Fall würden wir trocken bleiben. Wahnsinn. So nett. Haben alles stehen und liegen lassen nur um uns aus der Patsche zu helfen.
Sie sind begeistert von unserer Reise, haben natürlich die Sticker auf den Hecktüren gesehen. Entgeistert fragen sie uns ob es denn nicht gefährlich gewesen sei, und ob es sicher sei in diesen Ländern zu reisen. Wir lachen, und sagen dass wir uns eher in Spanien oder Frankreich Sorgen diesbezüglich machen. Er will sich verabschieden, und ich will mich auf den Weg ins Hauptgebäude machen um die Rechnung zu begleichen. Oh nein, meint er, das sei schon in Ordnung, er habe dafür gar keinen Fall eröffnet. Es sei kostenlos! What? Unglaublich. Es gibt also einen Batzen in die Kaffeekasse für die Kollegen der Werkstatt - Welcome in Ungarn.



Unfassbar nett die beiden! Papa und Sohn haben uns gerettet!
Mercedes in Szeged. Vielen Dank.
Nur eine der Strassen heute Nachmittag.
8.-9.7.25 Budapest
Im Zentrum von Budapest gibt es einen recht ruhig gelegenen Stellplatz in ein einem Innenhof. Nachdem es auf der Autobahn richtig geschüttet hat, und unser Provisorium uns gut trocken gehalten hat, sind wir ziemlich sicher, dass das auch weiterhin so bleibt. Wir schreiben also noch einige Mails, machen Anrufe und versuchen die Reparatur zu organisieren. Leider winken alle ab, sobald sie genauer wissen um was es sich handelt. Sie haben entweder die Erfahrung nicht, oder können ähnliche Fenster nicht beschaffen.
Tartaruga, unsere Hauswerkstatt, macht sich unterdessen auf die Suche nach einer Lösung. Einmal haben sie solch ein Fenster bereits gewechselt, dies war aber ein Prototyp und in Zusammenarbeit mit einer Firma die Kunststoffe giesst. Deren Guru ist leider gerade im Urlaub, somit kann nicht abgeklärt werden ob diese Güsse in nützlicher Frist für uns hergestellt werden können. Das Problem ist, dass unsere jetzigen Fenster gross sind, und die neuen in jedem Fall kleiner. Heisst, dass wir eine zu grosse Öffnung in der Karosserie haben. Ergo muss das neue Fenster mit einer "Umrandung aus einem Guss" versehen werden, die die Differenz überbrückt und diese muss speziell hergestellt werden. Im Idealfall wäre sie dann sogar dicht gegen Wasser und Staub. Wir bleiben also positiv und hoffen, dass es auch in den nächsten Tagen bei den starken Gewittern trocken bleibt.
Der Platz ist schnell bezogen und wir machen uns zu Fuss auf den Weg ins nahe Zentrum. Vor ungefähr 12 Jahren waren wir schon mal in Budapest. In der Zwischenzeit hat sich viel getan. Viele der historischen Gebäude sind saniert worden, Kirchen, Parlament, Parks und Fussgängerzonen, alles ist gut in Schuss, sauber und nett - aber nicht aufregend. Wir bummeln zwei Tage durch die Gassen, auf den Hügel nach Pest zu den Wahrzeichen der Stadt, machen während den Gewitterregen schöne Tramfahrten quer durch, geniessen Kaffee und Kuchen, einmal sogar Spätzle, guten lokalen Wein - alles wunderbar - aber halt nicht sehr aufregend. Nach zwei Tagen sind wir mit Budapest durch und verlassen die Stadt in Richtung Balaton (Plattensee). Unterwegs übernachten wir am wunderschönen Velencer See, dem drittgrössten natürlichen See Ungarns, mit vielen Schwänen, aber wenig Menschen, genau wie es uns gefällt.
11.7.25 Camping Badacsony
Dieser Campingplatz liegt direkt am Plattensee und ist mit seinen 95 Plätzen einer der "kleinen". Für uns genau richtig. Er hat eine grosse Leiter die wir uns ausborgen können um unser Dach noch besser zu fixieren, zwei gute Waschmaschinen, einen guten Platz wo wir uns ausbreiten können, um wieder mal klar Schiff zu machen. Das ausgetrocknete Holz im Innern des Indy muss geölt werden, die Hitze hat ihm zugesetzt - ergo auch vorher abgeschliffen werden, gute Waschmaschinen machen möglich, dass wir sogar unsere Matratzenbezüge und das Duvet waschen können, Dichtungen können wieder mal gepflegt werden und vieles mehr. Alles super, alles Campingplatz. Aaaber, man muss schon sagen, dass wir irgendwie nicht Campingplatz-kompatibel sind. Wir hören den Nachbarn am Morgen schnarchen (!), das Gestürmt auf der anderen Seite wegen der Marmeladensorte des heutigen Morgens, müssen am Abend die Doku der U-Boot Tragödien im zweiten Weltkrieg über uns ergehen lassen, das Gekläffe des überzüchteten Fifis von hinter uns, und natürlich auch das Gesinge, der Jungmannschaft die zu Boney M und Abba lauthals bis Mitternacht grölt. Irgendwie nicht unseres. Wir lieben Froschgequake und Storchengeklapper, Löwengebrüll und Elefantentrompeten und wenn am richtigen Ort auch Harleys oder Jazz- oder Bluesmusik.
Am dritten Tag, als alles erledigt ist, brechen wir unsere Zelte ab und machen uns auf den Weg zur Österreichischen Grenze. Allerdings bleiben wir an einem weiteren schönen See auf der ungarischen Seite hängen, bleiben da für eine Nacht und fahren am Morgen die restlichen Kilometer nach Österreich. Man flutscht über die Grenze ohne den Pass auch nur berührt zu haben - schon cool!
...und schon sind wir im wunderschönen Burgenland. Es ist etwa das vierte oder fünfte oder vielleicht auch sechste mal, dass wir in der Gegend sind und es ist einfach schön hier. Die unverbaute Weite, die Puszta, die vielen kleinen und grossen Seen oder Lacken, die netten Dörfer mit den gepflegten Gärten, die wunderschönen Weingüter - und auf einen Schlag können wir alle Schilder wieder lesen, verstehen die Menschen im Supermarkt und Speisekarten sind kein Buch mit sieben Siegeln mehr. Allerdings muss man auch wieder selber tanken, muss Fussgängern den Vortritt beim Fussgängerstreifen überlassen, im Supermarkt alles selber einpacken und zum Auto tragen - und Verkehrsvorschriften sind keine Vorschläge oder Empfehlung sondern pickelharte Realität. Nun, so hat alles sein Vor- und Nachteile, aber die Preise in den Geschäften lesen zu können ist schon auch irgendwie praktisch.
Entgegen der Angst, dass man mittlerweile im Burgenland auch nirgends mehr frei Stehen darf, finden wir bereits in der ersten Nacht einen tollen Platz zwischen grossen Getreidefeldern und Treibhäusern. Viele Hasen besuchen uns, und auf unserem Spaziergang sehen wir sogar ein Reh. Ja, genau das ist Burgenland!
Und auch in den nächsten Tagen ist frei stehen gar kein Problem, und wie immer sind Burgenland Wochen, Genuss Wochen - eine langfristige Investition würd ich sagen. Denn das dauert bestimmt ganz schöne lange, bis das alles wieder von der Hüfte ist...
Ich bin ein bisschen schreibfaul...hier also die Kurzversion.
Die Tage vergehen schnell. Wir geniessen gutes Essen, shoppen bei Regen im Outlet, sitzen Gewitter bei guten Gläsern Wein aus, machen lange Spaziergänge, wohnen auf Weingütern, kaufen feine Tropfen und gewöhnen uns an volle Restaurantterrassen und Massen von Fahrradfahrern. Das Burgenland ist echt eine fantastische Ecke, wenn man Natur, gutes Essen und Wein mag. Frei Stehen ist in der ganzen Zeit überhaupt kein Problem, wenn man die Grenzen des Nationalparks respektiert. Unser Dachprovisorium braucht noch etwas Nachhilfe, denn bei den starken Gewittern die jeden Tag niedergehen, topft es bei uns rein. Aber alles palletti, wir schmieren eine halbe Tube "klebt und kittet alles" um die Schrauben und haben bei den nächsten Regenfällen Ruhe.
Zufälligerweise kreuzt unser Weg im Burgenland den Weg einer ehemaligen Arbeitskollegin von mir - Social Media sei Dank. Also treffen wir uns auf einem Campingplatz und verbringen ein paar nette Stunden und gehen natürlich auch fein essen. Schön wars!
24.7.25 WIEN
Nur etwa 50km weg vom ländlichen Burgenland liegt die Hauptstadt Wien. Mit ihren wunderschön renovierten geschichtsträchtigen Gebäuden, der vielen Kunst und Museen, den unglaublich vielen netten Lokalen für jeden Geschmack und Wunsch, den teueren und hippen Läden und den gemütlichen Quartieren - immer wieder eine echt wunderschöne Stadt. Unaufgeregt, sicher, liberal - ein genussfreudiges Völklein die Wiener, gefällt uns sehr und sollte viel öfter auf der eigenen Städtereise-Liste stehen.
Den ersten Tag verbringen wir noch mit Sonne und laufen uns die Hacken ab, dann kommt der grosse Regen. Aber egal. Wir sind in der Innenstadt verabredet. Und zwar mit Kathia und Markus. Die beiden sind in Niederglatt unsere Nachbarn, und Markus feiert am 25.7. einen runden Geburtstag. Bei einem Telefonat vor ein paar Monaten haben wir festgestellt, dass unsere beiden Wege sich allenfalls in Wien, wo Kathia ihren Herzallerliebsten zum Geburtstag hinverschleppt, kreuzen könnten. Als Überraschung für Markus treffen wir die zwei also in ihrem Hotel und verbringen mit ihnen und anderen Freunden eine sehr unterhaltsame und genussvolle Zeit. Die S-Bahn bringt uns spät abends zurück zu unserem richtig guten Stellplatz, wo wir bis spät am nächsten Vormittag zum Geräusch von Regentropfen vor uns hinschlummern.
26.-30.7.25 THE END
Unser Dach hält auch weiterhin dicht, zum Glück, denn wir werden immer wieder von starken Gewittern überrollt. Verbringen eine Nacht in der Nähe von Linz, besuchen Freunde in München, die mit uns 2015 auf dem Frachter nach Südamerika waren. Schön die beiden, die immer noch in Südamerika unterwegs sind, wieder mal zu treffen. Auch sie sind nur für eine Stippvisite zu Hause und hauen bald wieder ab.
Dann hat uns die Schweiz wieder. Regen, Starkregen und Regen wechseln sich ab und wir schwimmen in Richtung Heimat. Fahren als erstes zu Tinus Familie. Besuchen danach ganz viele Freunde und sind für die nächsten paar Wochen total verplant.
Gerade mal ein paar Stunden in der Schweiz, haben wir das Gefühl nie weggewesen zu sein. Der Alltag hat uns wieder, aber durch die Gespräche mit Interessierten und Reisefreunden tauchen wir immer wieder in unser Orient-Abenteuer ein.
Ein unvergessliches Erlebnis - unsere Orientreise 2024/2025:
Unzählige nette Begegnungen mit unwahrscheinlich gastfreundlichen und grosszügigen Menschen, fantastische Geschichte und Bauwerke, wunderschöne Natur, grossartige Übernachtungsplätze, 30 000 unfall- und pannenfreie Kilometer - und viele über Bord geworfenen Vorurteile. Mit vielen Erinnerungen im Gepäck - gehts ans Planen des nächsten grossen Abenteuers im Frühling 2026. Die Vorfreude ist bereits jetzt schon gross...
Wir danken allen Interessierten, die mit uns virtuell mitgereist sind, die immer wieder nette Kommentare hinterlassen haben und vielleicht auch ein paar ihrer Vorurteile loslassen können.
Wir werden über die Wintermonate die iberische Halbinsel bereisen und seit langem wieder mal Marokko besuchen. Darauf freuen wir uns, machen aber erstmal eine Timbila.ch - Schreibpause. Aber pünktlich zum 1. April - oder ein bisschen vorher - werden wir euch alle wieder mitnehmen, wenn ihr Lust habt mit uns in einen (fast) unbekannten Teil dieser Welt zu reisen.
Bis dahin, lasst es euch gut gehen, geniesst das Leben und die Abenteuer die es euch bietet, passt auf euch auf und lasst euch nichts gefallen. Nie. Nie. Nie.

