top of page

Rund ums Essen und Trinken...

Platz für unbekannte Früchte, Gerichte, Rezepte der kleinen und grossen Kochkunst und Restaurantbesuche. Grosse Vorfreude auf Neues und Exotisches. 

 

Spezialität an der Nordseeküste

 

Mut wird nicht immer belohnt. Backed Potatoe mit Sauercream - bis dahin wars lecker - mit Nordseekrabben. Ich hatte gemeint, dass seien vielleicht zwei, drei grosse Krabben. Hatte die Bedineung extra noch gefragt, ob sie bereits ausgelöst seien, da ich nicht gerne arbeite beim Essen. Sie meinte: "Wohl, sonscht hätte Sie ganz schön viel Arbeit". Hab mich ein bisschen über die Antwort gewundert, aber dann wurde mir alles klar. 100 solche Scheisserchen waren auf meinem Teller. Bäh!

Tartar aus argentinischem Rindsfilet - ein Traum

...Asado, wie wir es mögen!

Grillierter, frischer Pulpo, gefüllt mit Tomaten und Zwiebeln. 

Asado, wie es die Einheimischen mögen - wir nicht so!

(Kartoffel aus der Glut, Blutwurst, Chorizo, Rindfleisch und Schweineirgendwas)

Unser selbstgebackenes Pfannenbrot. Fein!

Lachs Cevice: eine göttliche Angelegenheit aus fangfrischem Lachs, Zwiebeln, Zitronensaft und Koriander.

 

Curanto - Eintopf: Eine recht ungewohnte Mischung aus drei verschiedenen Muscheln, Poulet, Rippli und Würsten, zusammen mit Klösschen und Kartoffeln. Beliebt, aber nicht bei allen 😛.

Happy Sushi in Santiago!

Peru:

Pisco Sour - was ganz Feines! Pisco (Traubenschnaps), Limettensaft, geschlagenes Eiweiss und Eis...was für warme Sommertage.

Lomo Saltado - Eintopf aus Fleisch, gut gewürzt, Kartoffeln aus dem Ofen, verschiedene Gemüse und Mais. Sehr fein!

Peru's Spezialität schlechthin: 

Guy a la Parilla. Nein, wir habens noch nicht probiert...

In Lima so sagt man, gibt es die beste Küche von ganz Südamerika. Viele Spitzenköche sind hier zu Hause und haben tolle Restaurants der obersten Liga. Wir wollen die hiesige Nummer zwei testen, das Maido (gemäss Weltrangliste die Nummer 44). Fusion aus peruanischer und japanischer Küche (wird hier ganz oft kombiniert). Bereits bei der Reservation werden die Spielregeln erklärt. Man muss für die 15 Gänge mindestens 2 1/2 Stunden Zeit haben und reservierte Tische werden maximal 15 Minuten frei gehalten. Wir tingeln also pünktlich wie die Schweizer Uhr um sieben zum Restaurant wo sich bereits andere Gäste einfinden. Innerhalb von wenigen Minuten sind die Plätze alle belegt und der nette Kellner erklärt uns Gang für Gang was wir essen. Wir haben bei der Frage nach Allergien verneint, so kommen riesige Schnecken, Gyoza aus Meerschweinchen und Milken auf den Tisch. Allerdings seehr lecker! Viele Lebensmittel aus dem Amazonas Gebiet, Früchte oder Kartoffeln die es nur dort gibt. Alles speziell zubereitet und noch spezieller inszeniert. Jedes Gericht ist sehr schmackhaft und in kleinen Portionen. So schaffen wir die 15 Gänge😋. Es war ein einzigartiges Erlebnis, nicht für alle Tage, aber ab und zu mal eine kulinarische Entdeckungsreise ist schon was ganz besonderes.

 

 

Ecuador: Unser fangfrischer, 13 Kilo schwerer Thunfisch aus Mariañita. Filetiert und auf dem Feuer zubereitet. Dazu Knoblauch-Tomaten-Reis. Zubereitet und gegessen am Strand beim Hostel Humbolt. 

Wir machen Pan de Yuca (Manjok)

Erste selbstgemachte Pizza Galzone! Gut war sie...

Restaurant Carmen - die Nummer Eins in Cartagena, COL

Saft aus der Jamaica Frucht. Säuerlich, violett, lecker. Nicaragua

Hot, hoter, hausgemacht - in Honduras!

Foodmarket in Antigua, Guatemala

Fleischeintopf mit Tortillas, Guatemala

Quesadillas mit Cuacomole, Nationalgericht, Mex

Clam Chowder ist was richtig Typisches für San Francisco. Suppe aus Muscheln, Sellerie und Zwiebeln in einer Schale aus Sauerteigbrot. Richtig lecker - und sogar die Verpackung schmeckt!

Chrälleli-Spaghetti! Man nehme Spaghetti, mache aus Wurst viele Redli und spiesse das Eine aufs Andere. Eine richtige Büetz, aber es lohnt sich! Schmeckt allen einfach wunderbar.

Die Poutine: Ein Lieblingsessen der Kanadier!

Sie besteht aus Pommes Frites, 

Käse und darüber gegossener 

Bratensauce.

Die Kartoffeln sind eher gröber geschnitten als normale Pommes frites und manchmal doppelt frittiert. Als Käse wird traditionell Cheddar verwendet. 

Einen guten poutine fromage en grains zeichnet aus, dass der Käse nie älter als 24 Stunden ist, damit er seine „Quietscheigenschaft“ behält. Das Besondere bei diesem Käse ist seine Konsistenz und dass er nicht tatsächlich schmilzt, sondern weich wird und beim Draufbeißen zwischen den Zähnen quietscht. Wahlweise wird das Ganze dann in Ketchup und oder Essig ertränkt, mit Zwiebeln oder Speck aufgepeppt...Es sieht wirklich unglaublich eklig aus, schmeckt aber eigentlich ziemlich cool!😋

Endlich fertig...e Guete
Frischer geht nicht._
gewässert._
Vielleicht doch ein bisschen eklig_

Marrangulo, Moçambique: Fangfrischer Pulpo auf dem Feuer.  Klingt erst mal romantisch. Aber es ist vor allem eine Heidenarbeit, viel Wässern, sieht die meiste Zeit eklig aus und man möchte gar nicht daran denken das Teil zu essen. Am Ende ist es aber lecker😜.

bottom of page